Rottenmann Bärndorf
Immobilien Bärndorf, Rottenmann, rottenmann
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus zu Kaufen
                   rottenmann           Rottenmann                                                           Anmelden    Login
Das Immobilien Portal Österreich:

Ihre Immobilie aus Bärndorf Rottenmann rottenmann kostenlos Anzeigen schalten. Das rottenmann-Immo-Portal.




Strassenverzeichnis Rottenmann: (II)

Pestalozzigasse Rottenmann
Hauptplatz Rottenmann
Burgtorgasse Rottenmann
Lederergasse Rottenmann
Kirchengasse Rottenmann
Pesendorfergasse Rottenmann
Hauptstraße Rottenmann
Koloman-Wallisch-Straße Rottenmann
Bahnhofstraße Rottenmann
...

Pestalozzigasse Rottenmann
Hauptplatz Rottenmann
Burgtorgasse Rottenmann
Lederergasse Rottenmann
Kirchengasse Rottenmann
Pesendorfergasse Rottenmann
Hauptstraße Rottenmann
Koloman-Wallisch-Straße Rottenmann
Bahnhofstraße Rottenmann
Messnergasse Rottenmann
Werksgasse Rottenmann
Schloßgasse Rottenmann
Hintergasse Rottenmann
Pro-Juventute-Straße Rottenmann
Bindergasse Rottenmann
Dr-Rudolf-Tyrolt-Gasse Rottenmann
Bundesstraße Rottenmann
Olympiastraße Rottenmann
Fürstgasse Rottenmann

Straßenliste Rottenmann: (II)

Pestalozzigasse Rottenmann
Hauptplatz Rottenmann
Burgtorgasse Rottenmann
Lederergasse Rottenmann
Kirchengasse Rottenmann
Pesendorfergasse Rottenmann
Hauptstraße Rottenmann
Koloman-Wallisch-Straße Rottenmann
Bahnhofstraße Rottenmann

Hausnummern Bärndorf:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Rottenmann.Literatur.

  • Franz Wohlgemuth: Geschichte der Pfarre Gaishorn und des Paltentales, 1955

Quellenangabe: Die Seite "Rottenmann.Literatur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 17:10 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Rottenmann.Geschichte.

Um 927 wurde Rottenmann bereits in einem Tauschdokument, abgeschlossen zwischen dem Erzbischof von Salzburg und seinem Chorbischof Cotabert, erstmals urkundlich erwähnt. Das ursprüngliche Rottenmann befand sich rund 2 km weiter östlich im heutigen Ortsteil St. Georgen. Da dort auf Grund der geologischen Gegebenheiten (starke Versumpfung) eine weitere Ausdehnung der Siedlung nicht möglich war, wurde der heutige Ort von einem deutschen Städtebauer auf den Schuttabhängen des im Süden der Stadt gelegenen Hausberges "Stein am Mandl" geplant. Zum Schutze der Handelskaufleute, welche die stark frequentierte Salz- und Handelsstrasse - früher Römerstrasse - befuhren, wurde spätestens zu Anfang des 12. Jahrhunderts die Burg Rottenmann erbaut und mit Mauern und Gräben umgeben. Daraus entwickelte sich über die Jahre das heutige Rottenmann mit einer breiten Marktstrasse (Marktplatz), von der rechtwinkelig schmale Gassen abzweigen.Um 1266 wird die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus zum ersten Mal erwähnt. Am 25. Oktober 1279 hielt sich König Rudolf von Habsburg zum ersten Mal in Rottenmann auf und dürfte bei seinem Besuch die Stadterhebung durchgeführt haben, da ja in den Folgejahren Rottenmann in verschiedenen Urkunden immer wieder als Stadt bezeichnet wurde. 1296 ist die älteste Nennung eines Stadtrichters vermerkt.Rund um Rottenmann werden die heutigen Ortsteile Singsdorf und Strechau um 1080, Büschendorf um 1135, Bärndorf um 1150, Grünbühel um 1190, Villmannsdorf im Jahre 1296 und Goldbühel im 15. Jahrhundert erstmals genannt.Nachdem Rottenmann schon im Jahre 1251 von salzburgischen Truppen besetzt worden war, passierte dies nochmals 1292, als sich der steirische Adelsbund - mit Salzburg und Bayern verbündet - gegen Herzog Albrecht I. empörte. Bald darauf - 1320 - wurde Rottenmann für die dem Landesfürsten bewiesene Treue zur Stadt erhoben und erhielt gleichzeitig auch überaus wichtige und einträgliche Handels-, Markt- und Gerichtsfreiheiten; besonders das Recht der Eisen- und Salzniederlage und die hohen Einkünfte aus den nahen Silbergruben von Oppenberg und am Dietmannsberg machten die Rottenmanner Bürger rasch wohlhabend.[1]1453 stiftete der Rottenmanner Bürger Wolfgang Dietz Geld für die Errichtung eines Klosters, nach Genehmigung durch Papst Calixt III. wurden Augustiner-Chorherren aus Wien nach Rottenmann gerufen. Dem Stift war jedoch keine wirklich grosse Zukunft beschert, vor allem in der Reformationszeit hatte es schwer zu leiden. Kaiser Joseph II. hob das Stift schliesslich 1785 auf. Die Stiftsherrschaft Rottenmann wurde später von den Eisenwerken Pesendorfer erworben, später durch Max Ritter von Gutmann, der sie im Zuge des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich an den Industriellen Flick weiterveräusserte.Das 16. Jahrhundert war geprägt von der Ausbreitung des Luthertums und den daraus resultierenden Auseinandersetzungen und Unruhen. Die Freiherren Hoffmann erwiesen sich als massgebliche Förderer des neuen Glaubens und beherrschten bald das gesamte Paltental und Gebiete darüber hinaus. Im Zuge der nachfolgenden Gegenreformation wurde über Anweisung des Landesfürsten am 15. November 1599 eine Reformkommission nach Rottenmann entsandt - zwei Tage später war die erst vor 20 Jahren erbaute evangelische Salvatorkirche in Schutt und Asche gelegt. Durch die Abwanderung lutherisch gesinnter zählte Rottenmann im Jahr 1612 nur mehr 116 Bürger, wobei man in dieser Zeit nur jene Bewohner als Bürger bezeichnete, die innerhalb der Stadtmauern einen Hausbesitz nachweisen konnten.Nach der zweimaligen Besetzung der Stadt durch französische Truppen, die zu Hungersnöten und katastrophalen Zuständen führten, trat durch die ?oebernahme der Eisenverarbeitung durch Josef Pesendorfer im Jahre 1815 eine Besserung ein. 1892 übernahmen die Gebrüder Lapp die Eisenwerke in Rottenmann und modernisierten den Betrieb. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Werk als Paltenstahlwerk Rottenmann weitergeführt und schliesslich vom Deutschen Industriellen Bauknecht gekauft. Heute werden in Rottenmann Kühlgeräte durch die AHT gefertigt.Seit 1849 gibt es, nachdem Rottenmann durch Jahrhunderte eine eigene Gerichtsbarkeit hatte, das Bezirksgericht. 1850 erfolgte die Eingemeindung von St. Georgen, Strechau/Strechen, 1943 jene der Ortsteile Villmannsdorf und Büschendorf. Am 1. Januar 1974 wurde die Gemeinde Palten mit den Ortsteilen Bärndorf, Edlach und Singsdorf mit der Stadtgemeinde Rottenmann vereinigt.

Quellenangabe: Die Seite "Rottenmann.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 17:10 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
Wohnungen
Mietwohnungen Bärndorf Rottenmann
Mietwohnung mieten Bärndorf Rottenmann
Eigentumswohnung kaufen rottenmann Rottenmann
Neubauprojekt Bauträger Bärndorf Rottenmann
Eigentumswohnung rottenmann Rottenmann
Grundstücke:
Grundstück kaufen Bärndorf Rottenmann
Häuser:
Haus kaufen Bärndorf Rottenmann
Einfamilienhaus Bärndorf Rottenmann
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Bärndorf Rottenmann
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt rottenmann Rottenmann
Edikte Versteigerung Bärndorf Rottenmann

aktuelle Immobilien Inserate:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Bärndorf/Rottenmann/rottenmann: Top Angebot:
Angebote - Bärndorf
Immobilien in der Gemeinde rottenmann:


weitere Immobilien Angebote:

Suche Häuser mieten: Suche Wohnhaus zum Mieten
Großfamilie sucht Wohnhaus zum Mieten. Kann auch ein älteres Gebäude sein. (mit Zentrahlheizung) Raum Leonding (bevorzugt Doppl) Nettomiete bis €800,- Sind an einen Langfristigen Vertrag Interesiert.
Lage: Raum Leonding Anbieter: Privat Preis: 800.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Leonding
Region: Oberösterreich/Linz Land


Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Bärndorf
2] 22 23 24 25
1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Unterbergalm-Hochleger,
Pölter,
Agoritschach,
Schloss Althofen,
Maurachalm,
Mentl,
Rad,
Kogler,
Bruck,